Auch das Theater Rampe kommt 2014 im vom Menschen gestalteten Zeitalter, im Anthropozän, an, das den Menschen als größte Naturgewalt erkennt.
Die Rampe-Frage „Wem gehört die Welt“ sei damit vorübergehend beantwortet.
Drei Varianten menschlicher Gestaltungsprinzipien, Ideen des Eingriffs und Zugriffs auf Welt, sind in den nächsten Projekten angelegt: Wissenstransfer (Birthday), koloniale Eroberung (Kongo Müller) und die arbeitsförmige Gesellschaft (X-Freunde).
Mehr zum Anthropozän in Paul Crutzens Geology of mankind.